Runde Sache: der „hub27“ ist das neue Raumwunder der Messe Berlin
Zusammenfassung des Blogbeitrags
Buchstäblich mit Trommelwirbel weiht die Messe Berlin den „hub27“ ein und zeigt: Die neue Event-Location ist keine normale Halle. Sie ist Raumwunder, Flächenriese und eine runde Sache für Messen und Kongresse in Berlin.
Mal ehrlich: Staunen ist in Berlin gar nicht so einfach. Jedenfalls nicht, wenn es um die Superlative der MICE-Branche geht. Bei über 500.000 Quadratmetern Veranstaltungsfläche in über 360 Locations ist die Auswahl für Veranstaltungsplaner ohnehin schon am größten, am coolsten, am beeindruckendsten, am.... Was soll da jetzt noch kommen? Aber Berlin wäre eben nicht Berlin, würde es nicht immer wieder überraschen. Und so sorgt die Messe Berlin mit der Eröffnung der neuen Multifunktionshalle hub27 dann doch wieder für großes Staunen.
Ein echtes Raumwunder: 10.000 Quadratmeter säulenfrei
Von außen wirkt die 27. Messehalle auf dem Gelände unterm Funkturm zunächst unscheinbar. Doch sobald man durch den Kopfbau – ein Foyer mit flexiblen Registrierungs- und Garderobencountern – in den gigantischen Hauptsaal für Messen und Kongresse gelangt, wird schnell klar: Das ist keine normale Halle. Vielmehr ist der 10.000 Quadratmeter große, säulenfreie (!) Eventbereich ein Raumwunder, ein „flexibles Werkzeug“, das der wachsenden Meetingmetropole noch gefehlt hat. So beschreibt es Messe-Chef Christian Göke in seiner Eröffnungsrede. Damit trifft er den Charakter des Multifunktionsriesen auf den Punkt: Durch mobile Trennwende sind die Kapazitäten im Inneren der neuen Halle variabel. Aus einer Veranstaltungsfläche so groß wie zwei Fußballfelder entstehen im Handumdrehen Raumvarianten für 180 bis 11.500 Gäste; zusätzlich sind 20 weitere Konferenzräume für kleinere Gruppen und Meetings nutzbar. Doch damit nicht genug.
Messe-Chef Christian Göke in seiner Eröffnungsrede im Hub27
Ab jetzt geht’s rund auf der Messe Berlin
Mit dem neuen Familienmitglied der Messe Berlin ist der Rundlauf nun geschlossen. Das heißt: Die beiden angrenzenden Messehallen 1 und 25 sind durch Verbindungsübergänge erreichbar und die 27 Bausteine auf dem Messegelände damit jetzt „rundum“ nutzbar. Apropos rund: Den besten Rundumblick haben Gäste von der 200 Quadratmeter großen, barrierefreien Dachterrasse für bis zu 200 Personen auf dem Neubaudach. Hier fällt der Blick sogleich auf die Gleisanlage, die in Kombination mit dem „hub27“ besonders für Veranstaltungen wie die InnoTrans interessant ist.
Die große Flexibilität des Gebäudes in dieser Größenordnung ist ein absolutes USP für die Messe-und Kongress-Stadt Berlin. Hinzu kommt die zentrale Lage des Hubs: Nur wenige Gehminuten von der nächsten S-Bahn-Station (Messe Süd) entfernt, können Eventplaner Großveranstaltungen zentrumsnah und nachhaltig ohne großen Transportaufwand planen – ein echter Mehrwert für die Hauptstadt. Und: ein Grund zum Feiern.
Vogelperspektive des Messe Geländes mit dem Hub27 vorne links
Hub, hub, horray! – Auftakt mit Trommelwirbel
Dass zur Eröffnungsveranstaltung sowohl der Regierende Bürgermeister Michael Müller als auch die Wirtschaftssenatorin Ramona Pop kommen, zeigt: Die neue Location macht schon jetzt ordentlich Furore – buchstäblich: Mit Trommelwirbel, drei Bühnen, Skatern auf einer Halfpipe und einer spektakulären Licht- und Ton-Einlage zeigt der „hub27“ schon zu seinem ersten Einsatz, was er kann und sorgt bei den Gästen für ein lautes „hub, hub, hooray“. Und – na klar – auch bei uns wieder einmal für großes Staunen.
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